12.01.2014 Nachweihnachtliches Konzert in der Dionysius Kirche in Essen-Borbeck

Am Sonntag, dem 12. Januar 2014 fand das inzwischen schon obligatorische nachweihnachtliche Konzert des Essen-Steeler-Kinder- und Jugendchores und seiner Ehemaligen statt. Diesmal in der St. Dionysius Kirche in Essen-Borbeck.

Schon einige Zeit vor Konzertbeginn waren alle Plätze in der Kirche besetzt, was alle aktiv am Konzert Beteiligten in eine sehr positive Stimmung versetzte.

Das Konzert wurde mit einigen Liedern der jüngeren Chormitglieder eröffnet, die die Zuschauer mit ihren zarten noch nicht so geschulten Stimmen rührten.
Danach folgten wie üblich die anderen Chorgruppen, die sehr konzentriert und geschult mit Liedern aus aller Welt und abwechselnd mit alter und moderner Musik überzeugten.
Der Jugendchor beeindruckte die Zuhörer einmal mehr mit seinem überdurchschnittlichen Können.

Danach war der Ehemaligenchor an der Reihe und ließ hören, dass Musik uns Chormitglieder ein Leben lang begleitet hat und immer noch Freude bereitet.
Zum Abschluss sangen alle Chöre gemeinsam noch weitere Lieder, unter anderem das wunderschöne ‚Gloria in Excelsis Deo‘ von Johann Sebastian Bach.

Die Dirigenten – Frau Birgit Stecker-Dick für die ganz jungen Sänger, Herr Reinhold Ix, der auch die Gesamtleitung des Konzertes hatte und Friedhelm Schüngel für den Ehemaligenchor – waren mit dem Verlauf des Konzertes sehr zufrieden.

Das Publikum sang gemeinsam mit allen Chören und Orgelbegleitung „O, du fröhliche“ und wir Ehemaligen waren wieder einmal sehr berührt, dass etwas, was vor 65 Jahren durch Herrn Erhard Raubuch in der Laurentius Kirche in Essen-Steele begann durch die Zeit bis heute weitergetragen wurde.
Es ist sicherlich nicht häufig, dass so ein Mehrgenerationen-Chor so lange besteht und ganz sicher noch in vielen Jahren sein musikalisches Erbe an die nachfolgenden Generationen weitergeben wird.

Das freut uns Ehemalige besonders und wir sind gespannt auf neue musikalische Herausforderungen und die Konzerte im aktuellen Jahr.

Johanna Jansen